Medizinische Plasmage

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Mit Plasmage steht ein sehr präzises Verfahren zur Verfügung, mit dem punktgenau und sicher auch kleine Hautveränderungen entfernt werden können. Die Behandlung ist äußerst schonend und nicht invasiv, die Entfernung von Hautneubildungen erfolgt also ohne Skalpell. Es kommt zu keiner Narbenbildung.

Bei der Behandlung mit Plasmage werden Hautveränderungen gezielt verdampft, wobei sichergestellt wird, dass die thermische Belastung der Haut möglichst gering ist und das umgebende Gewebe sowie tiefere Hautschichten geschont werden. Das Risiko von Nebenwirkungen durch Überhitzung des Gewebes ist somit denkbar gering.

Vor Beginn der Plasmage-Behandlung wird eine Betäubungscreme aufgetragen und währenddessen die Haut gekühlt, so dass so gut wie keine Schmerzen auftreten. Nach der Behandlung treten nur geringe Schwelllungen auf, die nach kurzer Zeit zurückgehen.

Augenarzt Dr. Grunert - Medizinische Plasmage
Plasmage-Gerät

Entfernung von Neubildungen der Haut mit Plasmage

Xanthelasmen

Bei Xanthelasmen handelt es sich um Hautveränderungen in Form kleiner Fettablagerungen an den Ober- oder Unterlidern des Auges. Sie entstehen meistens erst in der zweiten Lebenshälfte und können als störend empfunden werden.

Mit Plasmage werden die Xanthelasmen schonend und narbenfrei entfernt.

Stielwarzen

Stielwarzen sind keine echten Warzen sondern gehören zu den Fibromen, sind also kleine gutartige Hautknoten, die häufig gut sichtbar im Gesicht oder am Hals entstehen. Stielwarzen können sich auch in anderen Faltenregionen der Haut bilden.

Selbst wenn diese meist nur sehr kleinen, weichen und gestielten Hautanhängsel harmlos sind, haben viele Betroffene den Wunsch, sie entfernen zu lassen. Mit dem Plasmage-Verfahren ist eine Entfernung der Stielwarzen sanft und ohne den sonst üblichen Einsatz von kleine Scheren oder Skalpell möglich.

Augenarzt Dr. Grunert - Medizinische Plasmage - Xanthelasmen
Xanthelasmen

Gutartige Hautneubildungen

Bei gutartigen (benignen) Gewächsen der Haut wird sicherheitshalber eine kleine Gewebeprobe entnommen, die zur histologischen Untersuchung eingeschickt wird. Wenn die Gewebeuntersuchung die Gutartigkeit der Hautveränderung bestätigt, kann das Gewächs durch Plasmage ohne jeden weiteren Schnitt abgetragen werden.